Bürgerberg: Ein ”Rothschild” spricht über die Rothschilds

Das Video ist eigentlich schon ein paar Monate alt und anfangs wollte ich es auch nicht veröffentlichen, da man vieles, was ich da sage in den falschen Hals bekommen könnte und ich mich auch so nicht besonders souverän anstelle. Nun, wo der Kanal so gut läuft, haue ich es doch mal raus. Schließlich bringt es ja nichts sich selbst zu zensieren und darüber nachzudenken, wie andere darauf reagieren könnten.
Es stellte sich folgendermaßen dar: Prof Dr. Ismar Schorsch wurde am 29.01.2013 zum Holocaust-Gedenktag nach Esslingen eingeladen, um dort eine Rede zu halten. Herr Schorsch musste die Reichskristallnacht am eigenen Leib miterleben, was nur zu bedauern ist. Seine Familie wurde verfolgt und musste aus Deutschland flüchten. Er weiß also, wovon er redet.
Schorsch ist Experte für jüdische Geschichte und den Holocaust. In seiner Rede in der Esslinger Gemeindehalle ging es dann vor allem darum, wie man ”die Vergangenheit bewältigt” und zusammen an einer friedlichen Zukunft arbeitet. Der Staat Israel mit seinen 400 Atombomben und dem Volksgefängngnis Gaza wurde von Ismar Schorsch über den grünen Klee gelobt. Wie sich das mit einer friedlichen Zukunft verträgt, war mir dann nicht so ganz klar.
Als Experte für den Holocaust führt kein Weg an dem Buch “Wall Street und der Aufstieg Hitlers” von Historiker Anthony C. Sutton vorbei, der die Finanzierung der Nazis auf amerikanische – teils jüdische- Bankhäuser zurückführt. Am Ende sage ich “das jüdische Bankenkartell”, was man falsch verstehen könnte. Es waren nur zum Teil Juden wie die Rothschilds,Schiffs und Warburgs. Die Rockefellers und J.P. Morgan waren z.B. keine Juden. Welche Religion oder Volksangehörigkeit jemand hat, ist mir auch herzlich egal. Es war nur ein Anliegen, zu fragen, ob Herr Schorsch die Drahtzieher hinter dem Holocaust kennt. Trotz meines Beileids für das Schicksal von Ismar Schorsch, finde ich seine Reaktion dann doch sehr ignorant, da man sich als Experte für jüdische Geschichte auch mit diesen Themen befassen müsste.
Trotzdem hätte meine Wortwahl geschickter sein müssen, auch dass Hitler 400.000 “Euro” für seinen Schmiergeldfonds bekam, ist geschichtlich sehr fragwürdig. =)

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36 Comments - Write a Comment

  1. Welche Beleidigung? Ist das eine Beleidigung wenn ich sage du bist ein
    Christ? Er ist halt Jude, wieso sollte man das nicht sagen dürfen? Findest
    du es als eine Beleidigung wenn ich zu einem Jude sage, dass er ein Jude
    ist? Was ist das denn für ein Müll? Nach deiner Sicht ist also das Wort
    “Jude” anscheinend schon das Schimpfwort.Ziemlich absurde Einstellung die
    du da hast!

    Reply
  2. Wenn du bis 3 zählen kannst, dann nenn uns mal die Absichten. Ich würde
    sagen er will Antworten. Sagst du das auch zu Journalisten, die unbequeme
    Fragen stellen? Was hat der denn für Absichten!? Hab ich ja noch nie gehört!

    Reply
  3. Respekt! Es müßte mehr solcher Leute wie Dich geben, die diesen Leuten
    zeigt, daß wir im Begriff sind, die ganze unselige Verwicklung in die
    Völkermordgeschichte der Rothschilds und ihrer Weltverschwörungskomplizen
    aufzudecken. Der alte Herr hatte Angst, etwas zu sagen, was ihn das Leben
    hätte kosten können. Welch ein trauriger Jude, der die Kippah auf dem Kopf
    trägt und die Massenmörder seiner Glaubensgemeinschaft deckt!

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  4. Da muss ich zustimmen, obwohl ich deine Arbeit super finde! Es wäre
    wahrscheinlich produktiver wenn du ihnen gezielt fragen stellst und sie
    antworten lässt, auch wenn du teilweise nicht das hören wirst was du gerne
    hören würdest. z.b. “Wussten sie dass Hjalmar Schacht ein Rothschild Agent
    massgeblich an der Finanzierung Hitlers durch internationale Banken
    beteiligt war?” Ansonsten vielen dank für deine Mühe…

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  5. ein einziges fragwürdiges buch gelesen dass hier auch immer beworben wird
    und mit dem wissen geht der interviewer durch die welt und blamiert sich.

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  6. ja , erstaunlich dass er nicht nur ein freundliches abnicken kassiert hat ,
    und wie er nichts sagte war aufschlussreich genug , super 3 minuten –
    qualität statt quantität . weiter so !

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  7. naja, mutig, aber ungeschickt… so jemanden kann mann nicht mit “..sie
    müssen..sie müssen…” zu einer aussage verleiten. so etwas muss schon
    besser vorbereitet sein, sonst bekommt man niemals informationen.

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  8. Ja, da machst Du keine gute Figur, meinen Respekt das Du das trotzdem
    zeigst. Investigative Fragen sollten nicht soviel vorweg nehmen und nicht
    voller Verschwörungswissen strotzen. Die Leute sagen mehr wenn Du Ihnen
    harmlos und wohlgesonnen erscheinst.

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  9. Super Arbeit! Las dir nix ein reden. Der Mann hat alles gesagt was du oder
    ich sehen wollten. Bilder sagen mehr als Wörter! Er wusste alles aber aus
    Angst hat er nix da zu mit den Mund sagen können. Er war auch besorgt um
    dich. Weiter machen keine Angst der Lohn kommt.

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  10. Der Betreiber des Fake-Accounts Natan6311 liebt es eigentlich zu
    kategorisieren: Nazis, Rechte, Holocaustleugner, Tätervolk,
    Deutsche…..was ist nur in ihn gefahren?

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  11. Mach bitte weiter, wir brauchen dich!! Du bist sehr mutig und wir lieben
    das an dir, geh aber bitte vorsichtiger an diese Leute ran, weil wenn die
    sind sehr sensibel, weil solche Leute sehr viel zu verantwortlichen haben.

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  12. Schade eigentlich. Das Gespräch hätte ergiebiger sein können. Trotzdem
    toll, was Du da machst. Er hat sich natürlich gedrückt davor, auf Deine
    Fragen einzugehen, denn er weis ja, worauf Du hinaus wolltest. Das ist
    gefährlich!

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